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Luftsportverein Landshut 1950 bis 2000
Chronik zum 50 jährigen Jubiläum

- Ballonsportgruppe -

Chronik 1988 bis 1990

1988

Im August wird der zweite Heißluftballon der Ballonsportgruppe vom deutschen Hersteller Schroeder fireballoons in Schweich bei Trier abgeholt. Er trägt die Kennung "D-Pöschl" und hat eine Hüllengröße von 3.000 cbm, also schon etwas voluminöser als die Warsteiner Hülle. Am 11. September wird der neue Ballon offiziell und mit großem Aufgebot befreundeter Ballonfahrer "getauft". Neun Heißluftballone steigen zur Feier des Tages aus Landshut von der Ringelstecherwiese auf, ein großes Ereignis für die Gruppe und für die Bevölkerung.


Start anlässlich der Taufe von D-Pöschl auf der Ringelstecherwiese in Landshut.



Der frisch getaufte D-Pöschl treibt über der Stadt.


Danach fand eine ausgiebige Feier im Zeughaus statt. Mit zwei Luftfahrtgeräten, bei zu dieser Zeit inzwischen drei Piloten, war ein gutes Auslastungsverhältnis gegeben.

1989

In diesem Jahr befinden sich drei weitere Gruppenmitglieder in der Pilotenausbildung und stellen damit sicher, dass die Ballone des Vereins möglichst häufig bewegt werden können.

1990

In diesem Jahr veranstaltet die Ballonsportgruppe anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Luftsportvereins erstmals ein Ballontreffen, bei dem der Wanderpokal "Schwalbe von Landshut" ausgeschrieben wird. 21 Ballonteams beteiligen sich an dieser Veranstaltung.



Damals hätte man sicher nicht angenommen, dass diese Wettfahrt zur jährlichen festen Einrichtung werden würde, die im Jahr 2000 zum 10. Male, mit immer größerer Resonanz, durchgeführt wird (ein Jahr fiel das Treffen regelrecht ins Wasser).








Sonderform Heißluftballon Lokomotive.




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